Oberon-Diagnostik

Oberon Diagnostik

Gesundheit ruht auf dem Fundament verschiedener Säulen wie Ernährung, Bewegung und Entspannung. Wenn eine dieser Säulen gestört ist, kann es zu Störungen der Körperfunktionen kommen. Mit dem "Oberon-Gerät" lassen sich diese Störungen frühzeitig erkennen. Das im Quantenforschungs-Institut für angewandte Psychophysik im russischen Omsk entwickelte Messgerät aus der Medizin- und Raumfahrtforschung ist eine echte Welt-Innovation.

Mit der revolutionären Messtechnik können wir alle Störungen und Veränderungen der Organe wie zum Beispiel Darm, Brust, Herz, Gehirn und Lunge erfassen und alles bis in die Zellebene sichtbar machen. Der Clou dabei: Der Patient sitzt ganz entspannt vor dem Computer und beobachtet virtuelle Bilder seiner Organe und deren Befindlichkeit bis auf die molekulare Ebene.

Es gibt in Deutschland nur wenige Praxen, die diese Leistung anbieten können. Mit diesem Verfahren wird eine echte Vorsorge geleistet und der Patient kann bei bestimmten Dispositionen der klinischen Untersuchung zugeführt werden.

Gemeinsam mit dem Patienten wird dann eine einfache und verständliche Auswertung der Befindlichkeit der gemessenen Organe und deren Störungen vorgenommen. Der Patient kann sofort nachvollziehen, ob in seinem Körper alles in Ordnung ist oder nicht. Eine der häufigsten verborgenen Ursachen chronischer Disharmonien ist zum Beispiel die Lebensmittelallergie. Gerade hier bewährt sich das "Oberon-Gerät": Es kann in Sekundenschnelle alle Allergene erkennen. Automatisch gibt der Computer dann eine Liste aller unverträglichen Lebensmittel aus. Das erleichtert dem Patienten eine gezielte Allergiekarenz. Alle Patienten sind aus diesem Grund erstaunt und dankbar für diese Leistung, weil sie doch alles live miterleben können.

Aufgenommen werden die Daten schmerzlos und schnell von diamantbestückten Triggersensoren, die sich in einem speziellen Kopfhörer befinden. Billionen von Informationen werden in kürzester Zeit vom Oberon-Gerät aufbereitet und an einen Computer weitergeleitet. Dieser zeigt dann die realen Charakteristika des aktuellen energetischen Zustands des Patienten in virtuellen Bildern der Organe die zur weiteren Information ausgedruckt werden.

Das vom russischen Wissenschaftler Prof. Dr. Nesterov entwickelte Oberon-Gerät fußt auf der Erkenntnis, daß jeder lebende Körper wie eine Radiostation sendet, jedoch mit sehr niedrigen Spannungen. Von der Schaltzentrale, dem Gehirn, werden die Biosignale in alle Teile des Körpers gesendet. Diese Ströme können mit den Triggersensoren des Oberon-Geräts auf einfache und ungefährliche Weise gemessen werden. Dadurch wird es möglich, den Zustand biologischer Objekte nachzuvollziehen, zum Beispiel der Hüfte, der Knie oder der Wirbelsäule.

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